Montag, 11. April 2011

this is how we chill.

für mich wird ja der sommer schön. ich hab rap, der klingt, als wär er 15 jahre alt. ein schelm, wer ruft, dass das ja wohl in etwa das alter des rappers ist!
wobei...er ist halt auch erst 19.
in jedem fall bin ich dank der hypemaschine über mac miller gestolpert, der im märz sein aktuelles mixtape "best day ever" veröffentlicht hat. darauf zu finden ist unter anderem "i'll be there", das ich ziemlich gut finde.



da kommen aber sicher mehr favoriten dazu, wenn ich endlich mal aufhöre, meinen liebesten song vom vorherigen mixtape, "k.i.d.s.", zu hören. das ist das mit dem sommer-gefühl. "kool aid & frozen pizza".

Mac Miller - Kool Aid & Frozen Pizza from Ian Rex Arrow Wolfson on Vimeo.


und dann war da doch noch was....genau. dam, dadam, dadadadadadadadadadam!



ach ja, die mixtapes finden sich unter den links jeweils zum kostenlosen download. zugreifen!

ach ja, chiddy bang und mac miller zusammen gehen auch super.

Freitag, 8. April 2011

es ist wieder zeit für was kindisches.

und zwar childish gambino, eigentlich schreiberling für comedyserien wie 30 rock (die ich ja sehr mag) und community (die ich mir wohl dringend ansehen sollte). der macht jetzt jedenfalls auch rap, und ich finds ziemlich gut.

erstes beispiel: incredible flipping of that adele-song.



für alle, die weltmeister im suchen sind: es gibt von diesem jamie xx-remix von adele's "rollin in the deep" eine version, auf der gambino auch rappt. sooooo gut. aber davon findet sich leider kein in deutschland verfügbares video. blame it on the gema.

zweites beispiel: gambino allein in einer werkhalle.



drittes beispiel: die junge generation nimmt einfach popsongs und verändert sie.




genug gesagt. morgen kommt der nächste rap-eintrag. wooooord!

Mittwoch, 6. April 2011

die seebären treffen x und x.

of monsters and men  kommen, man ahnt es auf die ersten takte, aus island. genau wie seabear, die ich ja auch sehr mag. in jedem fall gehen die ziemlich durch die decke mit ihrem entwurf von folk. bisher gibt es wohl nicht mehr als die vier songs, die man auf myspace finden kann, zwei davon auch irgendwo zum download, "little talks" zum beispiel hier. ich bin gänzlich verzückt und ignoriere meinen ersten eindruck (irländischer folklore-alarm) mittlerweile effektiv.



und weil es viel spass macht, die akustische version inklusive kapelle zum anschauen gleich noch hinterher! [wohl auch, weil der blick in fremde wohnzimmer so interessant ist.]



und jetzt zusammen: hey! hey! hey!

falls übrigens irgendwem die beiden stimmen bekannt vorkommen: mir auch!

Dienstag, 5. April 2011

passion pit? nein, tim & jean!

ich werd nochmal verrückt. wie schafft es australien denn bitte, so viele gute künstler zu haben? und wie bitte schaff ich es, immer erst etwa ein bis zwei jahre nach deren auftauchen (lustigerweise meist rund um veröffentlichung des ersten albums) auf sie zu stoßen? naja, in jedem fall, hier, bittesehr:

tim und jean, aus australien, soweit ich mich belesen konnte jeweils unter 20 jahre alt. mit einem der schönsten pop-songs seit passion pit.



noch eine single, gleich hinterher, denn das nutzt sich nicht ab, schon gar nicht im ohr. hier sieht man übrigens tim und jean auch.



so, ich dudel mich dann mal weiter richtung sommersonnesonnenschein.

sommer? na gut, na gut.

puuuh, das war lange ruhig hier. andere sachen haben mich ein bisschen aufgehalten, doch jetzt geht es ungebremst gegen die nächstbeste wand. nein, quark, lieber ungebremst in den sommer. und wie könnte das besser gehen als mit einem gemeinsamen soundtrack?

mesita, ein 22 jahre alter multi-instrumentalist aus colorado, bietet sich da an.
[während man bis vor ein paar tagen alle veröffentlichungen noch kostenlos herunterladen konnte, scheint es diese möglichkeit mittlerweile leider nicht mehr zu geben. nur die älteren werke sind noch frei verfügbar, die anderen gibt es dennoch vergleichsweise günstig via bandcamp.] [direkt auf der startseite führt ein link auch noch zum kostenlosen download des aktuellen albums, psst.]

am 25.03. jedenfalls hat mesita sein neues album "here's to nowhere" veröffentlicht.
die vorab-single "somewhere else" geht mir seit dem ersten hören nicht mehr aus dem kopf. nicht, weil sie so wahnsinnig eingängig ist (ist sie nämlich nicht), sondern vielmehr wegen der stimmung, die sie vermittelt. ich weiss nicht mal genau, welche eigentlich, aber irgendwie geht das alles sehr richtung sonne, wiese und so weiter in meinem kopf.



das ganze album ist insgesamt wunderbar, und der song klebt bestimmt bloss in meinem kopf, weil ich ihn bisher am häufigsten gehört hab.

direkt aus 2010 kommt der nächste song, "living/breathing", namensgeber einer ep. und schon wieder sommerlich-beschwingt. ha!



die älteren sachen können noch kostenlos über die homepage von mesita geladen werden, deswegen stelle ich hier mehr gar nicht vor. viel spass beim durchhören!