Donnerstag, 19. Mai 2011

von ost nach west.

japanische elektronik-klassik. remixende russische kosmonauten. ein durchdrehender deutscher blogschreiber. we've got it all here.

zu viele sebastiane stießen mich heute zum wiederholten mal auf cosmonaut grechko, einen russischen produzenten und remixer, der auf den namen victor hört und wohl gerade 19 jahre ist. in worten: neunzehn! ich habe in der vergangenheit eine menge seiner remixe gehört und gemocht, aber noch keine muse gehabt, ihn hier ein bisschen zu beleuchten. aber jetzt! sein vor zwei wochen veröffentlichtes alaska mixtape, welches den releaseder gleichnamigen ep begleitet, ist gleich auf die ersten minuten so schön, dass ich es heute schon gefühlte fünfzig mal gehört habe. der erste song (ein mixtape-exclusive. ich rech mich auf!) ist...ach, selber hören, den rest am besten auch:

Alaska Mixtape by Cosmonaut Grechko

der aber wirklich unglaubliche erste song ist ein edit von diesem japanischen stück:



an sich schon toll. genau. aber der kosmonaut schleift den diamanten auf format. oder so.

in diesem sinne empfehle ich gleich mal noch ein paar mehr remixe.

Metric - Gold Guns Girls (Cosmonaut Grechko version) by Cosmonaut Grechko
[mit diesem hat es bei mir angefangen.]

Yeah Yeah Yeahs - Maps (Cosmonaut Grechko version) by Cosmonaut Grechko
[dieser yeah yeah yeah's remix ist so schön verspielt.]

Chilly Gonzales - You Can Dance (Cosmonaut Grechko Remix) by Cosmonaut Grechko
[ach, ich find den song eh groß. und egal welchem mix!]

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